Die Jugendwehr
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Am 28. Januar 2017 fand auf der Insel Poel der traditionelle Wintermarsch der Jugendwehren statt. Dieses Jahr sind 18 Mannschaften der Einladung der Kirchdorfer Kameraden gefolgt und mit dabei war erstmals die Jugendwehr Schwerin.
Um 9 Uhr starteten die Jugendwehren. Auf der ca. 7km langen Strecke absolvierte die Jugend verschiedene Stationen. Die Stationen waren: Hangeln, Schießen in der Schießhalle – Oertzenhof, Geschicklichkeitsspiele, wie Eierlaufen und Darten, Knoten, Löschangriff und Ausrollen von drei C-Schläuchen.
Wir waren mit einer Mannschaft vertreten, welche mit großen und kleinen Kameraden besetzt war. Neben viel Spaß hatten wir auch Erfolg. Wir erreichten dieses Mal den 9. Platz., womit wir genau im Mittelfeld lagen. Den ersten Platz verdienten sich die Jugendkameraden aus Neuburg, den 2. Platz belegte die Jungendwehr Wismar Altstadt und der 3. Platz wurde von der Jugendwehr Neukloster 2 belegt.
Nachdem wir alle Stationen geschafft hatten, konnten wir uns in der Kirchdorfer Feuerwehr stärken. Um 14 Uhr ging es mit einem kleinen Andenken für alle wieder nach Hause.
Den Poeler Kameraden ein herzliches Dankeschön für ihre Mühen. Wir kommen gerne wieder!
(Lea)
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Auch in 2016 gab es ein Zeltlager für unsere Jugendwehr.
Im Unterschied zu den Vorjahren haben wir uns diesmal entschieden, ganz für uns zu sein. So schlugen wir am 17. Juni mit 20 Kindern und vier Betreuern mitten in Blowatz auf dem Fritz-Thomas-Platz unser Lager auf. Vorteile: Wir können Küche und Toiletten des "Hexenhaus" nutzen und sind nahe am Gerätehaus. Gerade weil die Möglichkeit von Gewitter und Unwetter bestand, war das sehr beruhigend.
Aber das Wetter blieb stabil. Abends gab es Lagerfeuer und Gegrilltes (gute Ware von Mecklenburger Fleichwaren - das ist schon was anderes als Discounterware!)
Am Sonnabend wurde ein leckerer Eintopf selbst im Bierfass auf offenem Feuer gekocht. Eine Vorführung für unsere Jubiläumsveranstaltung am 2. Juli wurde geübt und es gab eine Nachtwanderung über Heidekaten, auf der intensiv über Werwölfe diskutiert wurde.
Die Veranstaltung wurde mit 249,00 EUR durch das Jugendamt des Landkreises Nordwestmecklenburg gefördert, was uns freut.
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Der Amtsfeuerwehrtag 2016 wirft seine Schatten voraus. Am 11. Juni werden die Wehren der Gemeinden des Amtes Neuburg in Benz zusammen feiern und sich in verschiedenen Disziplinen messen.
Hier übt sich die Jugendwehr in "Schläuche rollen" und "Löschangriff nass".
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Am 16. April 2016 besuchte die Jugendwehr das Internationale Feuerwehrmuseum in Schwerin. Das IFM-Schwerin befindet sich in der Nähe des Fernsehturms.
Wir waren angemeldet, und so wurden wir vom Direktor des Museums Hauptbrandmeister Uwe Rosenfeld erwartet. Kamerad Rosenfeld nahm sich über zwei Stunden Zeit für seine Führung. Wir haben dabei alle viel gelernt, aber noch längst nicht alles gesehen.
Einige Eindrücke gibts hier:
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Im vergangenen Jahr wurden in Robertsdorf zwei Wäldchen abgeholzt. Sie bestanden vorwiegend aus Pappeln, die ihr Lebensalter erreicht hatten. Nun hatte der jagdliche Hegering Neuburg-Steinhausen die Flächen wieder aufgeforstet.
So ein Setzling gedeiht natürlich besser, wenn er angegossen wird.
Am 15. April sorgte die Jugendwehr für Wasser. Mit der TS wurde der Teich angezapft und aus drei Rohren wurde Wasser gegeben. So war diese Übung sogar einmal für andere nützlich!
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Am 30. Januar 2016 fand auf der Insel Poel bei regnerischen 7°C der traditionelle Wintermarsch der Jugendwehren statt. 16 Mannschaften aus 14 Wehren waren der Einladung der Kirchdorfer Kameraden gefolgt.
Start war um 9 Uhr. Diesesmal führte die Strecke vom Gerätehaus in Kirchdorf über Kaltenhof nach Schwarzen Busch und von dort auf dem Küstenweg nach Timmendorf. Von dort ging es per Shuttle von der ca. 7km langen Strecke zurück ins Gerätehaus.
Im Bild: Die Mädchenmannschaft
Stationen waren: Ausrollen von fünf C-Schläuchen, Baumstamm sägen, Geschicklichkeits-Golf, Wissen, Gartentrecker-Parcours, Kisten stapeln und Knoten.
Wir waren mit zwei Mannschaften vertreten: Blowatz Mädchen und Blowatz Jungen, und hatten nicht nur Spaß sondern auch Erfolg. Mit 800 Punkten der Mädchen und 823 Punkten der Jungen erreichten wir den 7. und 5. Platz. Damit lagen die Mannschaften punktemäßig dicht beieinander und im Mittelfeld. Die meisten Punkte holten die Jugendkameraden aus Schönberg mit 1059 Punkten, das Schlußlicht bildete Neukloster mit 386 Punkten. Unsere Stover Nachbarn holten den 8. Platz mit 795 Punkten.
Gestärkt mit Nudeln und Tomatensoße und beschenkt mit einem kleinen Andenken waren wir um 14 Uhr wieder zu Hause.
Den Poeler Kameraden ein herzliches Dankeschön für ihre Mühen. Wir kommen gerne wieder!
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Am 5. September besuchte die Jugendwehr mit 22 Kindern und Jugendlichen und 6 Betreuern den Hochseilgarten in Neukloster. Dort ist Teamwork gefragt, genauso wie wir es auch in der Feuerwehr schätzen und üben.
Unsere drei Trainer nahmen sich drei Stunden Zeit für uns. Zunächst wurden die Sicherheitsregeln erklärt und dann die Komplettgurte gemeinsam angelegt. Dann wurde die Absturzsicherung geübt. An jedem Komplettgurt sind zwei Sicherungsseile befestigt. Jeder muss sich selbst mit beiden Sicherungsseilen am Führungsseil einklinken. Die kleineren, die noch nicht an das Führungsseil reichten, bildeten eine eigene Gruppe und ging an die Kletterwand. Alle anderen bildeten Zweierteams. Wer denkt da nicht an den Trupp, die kleinste Arbeitseinheit bei der Feuerwehr?
Sinn des Zweierteams ist die Sicherheit. Jeder muss jederzeit mit mindestens einem Sicherungsseil am Führungsseil sicher eingeklinkt sein. Darauf hat der Partner zu achten! Dazu wurde ein Dialog eingeübt. Der eine fragt den anderen: "Darf ich mein Seil 1 in das andere Führungsseil umhängen?" Der andere muss gucken, ob das zweite Sicherheitsseil korrekt sitzt und gibt dann frei: "Ja, Du darfst Dein Seil 1 umhängen!" So präpariert kletterte einer nach dem andern in acht Meter Höhe auf die zentrale Plattform, von der aus die verschiedenen Kletterstrecken ausgingen.
Die Kletterstrecken hatten unterschiedliche Schwierigkeitsgrade. Manche machten sich gleich an die schwierigsten, andere gingen es eher sachte an. Und einige merkten, dass die Höhe eher doch nichts für sie ist... Vielleicht ein anderes Mal?
Zum Schluss gab es ein Lob von der Trainern: Wir waren eine ungewöhnlich disziplinierte Gruppe und es war bemerkenswert, dass auch einige Betreuer mit geklettern waren.
Für die Jugendwehr war der Besuch des Hochseilgartens vielleicht der Höhepunkt in diesem Jahr!
Wir danken dem Landkreis Nordwestmecklenburg, der uns mit einer Förderung von 500 EUR diesen Ausflug ermöglicht hat.
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Update (12.05.2015)
Wir haben über 9 t Schrott sammeln können und dafür über 1.000 EUR erlöst. Vielen Dank, liebe Blowatzer, und bis zur nächsten Sammlung!
Ursprünglicher Beitrag (26.04.2015)
Und das Leben geht weiter: In bester Laune und bei bestem Wetter (nun ja, später hat es schon ein bisschen geregnet) hat die Jugendwehr Schrott gesammelt.
In drei Gruppen schwärmten wir am 25. April 2015 ab 9 Uhr in die Ortsteile von Blowatz aus. Wieder einmal konnten wir viel mehr Schrott zusammentragen, als wir kalkuliert hatten. Die Container reichten nicht und wir müssen noch nachbestellen.
Abgerechnet wird später.
Aber fest steht schon, dass der Erlös in den Mannschaftstransportwagen fließen wird. Das hatte die Jugendwehr bereits im Januar auf ihrer Jahreshauptversammlung beschlossen.
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Am 15. März 2014 war Schrottsammlung zugunsten der Jugendwehr, und es kamen ein wohl gefüllter 24m3 Absetzcontainer, ein ebenfalls wohl gefüllter Kartoffelanhänger mit nochmal ca. 8 m3, beides voller Mischschrott, sowie ein großer PKW-Hänger voll mit sortenrein aussortiertem Edelstahl und Aluminium zusammen.
Im Einzelnen kamen zusammen:
9,99 t Mischschrott
180kg Aluminium
140kg Edelstahl
13kg Messing
12,5kg Kupfer
Unser Erlös dafür liegt weit über 1.000EUR, die dem Feuerwehrförderverein übergeben werden.
Vielen Dank allen, die uns ihren Schrott bereitgestellt haben - wir werden den Erlös verantwortungsvoll einsetzen.
Wir wollen die Schrottsammlung in Zukunft alle zwei Jahre machen und bitten die Bürger von Blowatz darum, daran zu denken, wenn sie Angebote kommerzieller reisender Sammler erhalten. Was die Feuerwehr erlöst, kommt unserem Ort zugute!
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Zum siebten Mal lud die Freiwillige Feuerwehr der Insel Poel unter Wehrleiter Bodo Köpnick zum winterlichen Inselmarsch der Jugendfeuerwehren.
18 Wehren folgten der Einladung, am 1. Februar 2014 zu wandern und Aufgaben zu lösen. Unsere Jugendwehr nahm mit zwei Mannschaften, sechs Mädchen und sechs Jungen daran teil. Betreuer waren Niels Harder, Anke Brinker, Rene Falkner und Frank Scholz.
Das Wetter war mit leichten Plusgraden gnädig. Sogar der Regen ließ auf sich warten, bis der Wettbewerb vorbei war. Wärmende Feuer waren aber trotzdem ein "Muss" für die Stationsbetreuer. Letztes Jahr war es entschieden kälter!
Vom Gerätehaus in Kirchdorf transportierten uns die Poeler Kameraden zunächst nach Weitendorf, von wo aus es über Wangern, Neuhof und den Kickelberg zurück ging.
Bei den Stationen, wo es um das genaue Ausrollen von Schläuchen und Werfen von Leinen ging, waren unsere beiden Mannschaften nicht gerade toll. Besser ging es aber beim Labyrinth, durch das ein Kamerad mit verbundenen Augen nur mit Kommandos gelotst werden musste.
Noch besser lief es beim Wissenstest und am besten schließlich Kistenstapeln. Mit Gurten gut gesichert galt es für einen Jugendkameraden, bis zu zehn Kisten auf einen Turm stapeln. Das gelang sowohl Lea als auch Thilo sehr gut und auch noch schnell.
So konnten die Jungen den 10. und die Mädchen sogar den 6. Platz ergattern. Der Sieg ging an die Stover Kameraden.
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24. Januar 2014, das ist der Tag der Jahreshauptversammlungen. Die Jugendwehr eröffnete um16:30 Uhr den Reigen.
Unsere Jugendwehr besteht zur Zeit aus sieben Mädchen und neun Jungen im Alter von 9 bis 16 Jahren. Jugendwart Olaf Reinike berichtete von den Höhepunkten des vergangenen Jahres. Dazu gehörten der zweite von 25 Plätzen beim Kreisfeuerwehrmarsch und der Erwerb der Leistungsspange durch eine Jugendgruppe, die gemeinsam mit der Stover Wehr gebildet wurde. Die Leistungsspange ist nach der Jugendflamme III die höchste Auszeichnung, die in der Jugendwehr erreicht werden kann.
Ein intensives Erlebnis ist das sommerliche Zeltlager, das auch dieses Jahr wieder gemeinsam mit den Jugendwehren aus Hornstorf und Stove organisiert werden wird.
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Ein schöner Gruß nach Güstrow, wo die Jugendlichen eine Woche vorher wegen einer einzigen Sekunde zuviel beim Staffellauf ohne Erfolg nach Hause geschickt wurden: Im zweiten Anlauf am 19. Oktober 2013 in Boizenburg hat es glatt geklappt. Neun Mädchen und Jungen der Stover und Blowatzer Wehr ergatterten am Boizenburger Schneck die Leistungsspange. Teilnehmer der Blowatzer Wehr waren Lisa und Thilo.
Die Leistungsspange ist die wichtigste und am schwierigsten zu erhaltende Auszeichnung, die es in der Jugendwehr gibt. Gratulation!
In fünf Disziplinen gilt es zu glänzen. Alle Erfolge gehören immer der Gruppe, so wird Teamgeist und Kameradschaft geübt. Dem zuzuschauen macht einfach nur Spaß!
1. Schnelligkeitsübung: Es gilt, möglichst schnell 8 C-Schläuche hintereinander in gerader Linie und ohne Verdrehung zu verlegen. Es gab 4 von 4 möglichen Punkten.
2. Löschangriff: Es galt, einen Löschangriff aufzubauen, mit allem drum und dran. Wasserentnahmestelle offenes Gewässer, und zum Schluss mussten alle drei Trupps im Löscheinsatz sein. Hier ging es nicht um Zeit, sondern um saubere Befehlserteilungen und Rückmeldungen und technisch einwandfreie Arbeit. Einige kleine Patzer führten dann leider nur zu 3 von 4 möglichen Punkten.
3. Fragebeantwortung: Die Jugendlichen wurden im Gespräch auf ihr Wissen rund um die Feuerwehr getestet. 4 von 4 Punkten.
4. Staffellauf: Es galt, 1.500 m in maximal 4:10 Minuten zu schaffen. Die Gruppe, recht unterschiedlich in der Laufgeschwindigkeit, schaffte es in ausreichenden 4:06 Minuten. Das reicht aber! Vorher ausbaldowert: Schnelle Läufer laufen längere Abschnitte, die langsameren kürzere.
5. Kugelstoßen: Jeder warf die Kugel ein Stück weiter. Insgesamt musste die Kugel 40m weit kommen. Die Gruppe schaffte 43,10m. Das reichte für 4 von 4 Punkten.
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Vom 26. bis 28.Juli 2013 war es wieder einmal soweit: Das Zeltlager der Jugendfeuerwehren Blowatz, Stove und Hornstorf stand an. Treffen war am Freitag um 16.00 Uhr an der Feuerwehr in Blowatz. Von dort aus fuhren wir zum Reitplatz in Blowatz um dort unsere Zelte aufzuschlagen. Der erste Abend war sehr entspannt, es wurde gegrillt und alle haben sich super verstanden. Der Samstag hingegen war durch das Programm bestimmt: Nach dem Aufstehen hieß es erst einmal Frühsport! Nach dem Frühstück gab es dann zwei Aufgaben zu bewältigen: 1. Den Aufbau eines Löschangriffs mit 3 Strahlrohren und allen Befehlen mit einer Gruppe. 2. Den Aufbau eines Monitors. Nach dem Mittag gab es dann etwas Zeit zum ausruhen oder um die Rutschbahn zu benutzen. Am Nachmittag fuhren wir dann zum Strand nach Boiensdorf. Hier gab es dann noch ein Eis und selbst gebackenen Kuchen. Nach dem wir wieder bei den Zelten waren, gab es einen kleinen Wettkampf, wobei jeder ein Los ziehen musste und wir so in Gruppen eingeteilt wurden. Der Wettkampf war in 3 Disziplinen aufgeteilt: 1. Auf- und Abbau eines Monitors, 2. ein Quiz und 3. Schläuche ausrollen. Alle Disziplinen waren auf Zeit und innerhalb der Gruppe mussten wir selbst entscheiden, wer welche Rolle übernimmt. Nach dem letzten gemeinsamen Grillen dann die Siegesehrung, wobei jede Gruppe den gleichen Preis erhielt. Der letzte Abend war durch Donner, Blitz und Regen zwar etwas bedrückt, trotzdem hatten wir viel Spaß. Am Sonntagmorgen hieß es dann Zelte abbauen und aufräumen. Alles in allem war das ein Wochenende, welches wohl niemand so schnell vergessen wird.
Lisa
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Am 1. Juni ist Amtsfeuerwehrtag auf dem Sportplatz in Neuburg.
Die aktiven Kameraden nehmen mit einer Gruppenstafette teil.
Unsere Jugendfeuerwehr wird beim Wettbewerb "Löschangriff nass" teilnehmen. Jetzt wird jeden Freitag geübt.
Hier geht es weiter zu den Bildern: Jugend übt für den Amtsfeuerwehrtag